Am gestrigen Sonntag ging es für einige unserer Kameraden gleich aus zweierlei Hinsicht „heiß“ zu. Nicht nur die schon sommerlich heißen Außentemperaturen sondern auch der Brandsimulationscontainer brachten die Jungs ordentlich zum schwitzen. Bedingt durch den Ausfall eines anderen Atemschutz - Trupps (ein Team aus drei Mitgliedern) sprangen wir kurzfristig ein und nahmen den Besuch der Übung in Oberneukirchen als weitere gute Gelegenheit war, unser Wissen in der Brandbekämpfung in Innenräumen zu vertiefen. Obwohl einige von uns schon oft in diesen „Höllenmaschinen" gestanden sind und viele Kameraden auch schon zahlreiche echte Atemschutzeinsätze auf „dem Buckel“ haben, so ist dennoch kein Einsatz und auch keine Übung gleich.
Vor allem für unsere jüngeren Kameraden ist diese Form der realitätsnahen Übung nicht nur ein gutes technisches Training, sondern auch eine wichtige Vorbereitung auf die mentale Belastung und den Stress eines realen Einsatzes.
Ein großer Dank an die Kameraden Michael Ginterseder, David Wohlgemuth und Severin Maresch, welche trotz der Kurzfristigkeit und des schönen Wetters Ihre Freizeit zur Verfügung gestellt haben, um sich für den Ernstfall und somit die Hilfe am Mitmenschen noch besser vorzubereiten!
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