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Sturmtief über Gramastetten

Autorenbild: Markus PennMarkus Penn

Am Abend des gestrigen 26. August traf auch Gramastetten ein schweres Sturmtief, welches mit Starkregen, Windböen und unzähligen Blitzen von Bayern her kommend beinahe unser gesamtes Bundesland erfasste. Da das Unwetter bereits längere Zeit durch den meteorologischen Dienst angekündigt war und gerade die Gramastettner Feuerwehrleute spätestens seit dem schweren Hagelunwetter vom Juni 2021 „gebrannte Kinder“ sind, wurden bereits untertags entsprechende Vorkehrungen getroffen und ein Teil der Mannschaft war vorsorglich bereits beim Eintreffen des Unwetters in Einsatzbereitschaft im Feuerwehrhaus.

Angespannt verfolgten wir über die Alarmierungssysteme bzw. die entsprechenden Einsatzkarten, wie dem Unwetter folgend Feuerwehr um Feuerwehr alarmiert wurde bevor dann (was leider zu erwarten war) kurz vor 20 Uhr auch die Gramastettner Sirenen zum ersten Mal losheulten, was sich noch zwei weitere Male wiederholen sollte.

Grund für die Alarmierungen waren jedes Mal umgestürzte Bäume - in einem Fall auch in Verbindung mit einem leichten „Motorrad-Crash“ welcher aber gottlob ohne Verletzungen und mit nur leichtem Sachschaden glimpflich verlief!

Glücklicherweise blieben Gramastetten und den hier lebenden Menschen diesmal größere Schäden erspart was man leider für andere Landesteile / Gemeinden nicht behaupten kann.

Zahlreiche Feuerwehren standen die ganz Nacht über im Einsatz.


 
 
 

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